Im Rahmen eines inklusiven Filmworkshops haben elf Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren die Möglichkeit erhalten, ihre eigenen filmischen Ideen zu verwirklichen. Der Workshop fand vom 15.–19. Juli 2024 unter der Hauptleitung der Filmemacherin Kim Münster gemeinsam mit Marie Kessels im Kinder- und Jugendtreff Arrenberg statt und endete mit der Premiere des entstandenen Kurzfilms „wild geworden“.Beitrag lesen
Vom 22. bis 26.07.2024 haben wir – das sind Esther Reubold und Annegret Calaminus – im Kinder- und Jugendtreff Arrenberg ein Theaterprojekt mit dem Titel „Theater meets Pop“ durchgeführt. Zehn Mädchen und Jungen zwischen neun und 14 Jahren hatten sich angemeldet, um anhand ihrer Lieblingslieder mit uns Szenen zu entwickeln und am letzten Tag ihrem Publikum zu präsentieren.Beitrag lesen
Kreativität durch Zauberei erlernen? Genau das war das Ziel meines zweitägigen Workshops “Creative Magic”. In der Stadtbibliothek Wuppertal-Barmen fanden sich am ersten Tag acht Kinder und Jugendliche ein, um die Zauberei zu erlernen. Am Beginn des Workshops stand eine kurze Zaubershow meinerseits, um in den Teilnehmenden die Faszination für das Thema zu wecken.Beitrag lesen
Nach einer herzlichen Vorstellungsrunde tauchten die Kinder in eine Zeit des freien Malens, Entdeckens der Materialien und Ankommens im Atelier ein. Die Atmosphäre des Ateliers bot ihnen einen Raum zum Menschsein – fernab vom starren Schulklassenzimmer. Hier durften sie kleckern, frei sein und sich selbst entfalten. Es war ein Ort, an dem man so sein durfte, wie man war, und genau das spürten alle sofort. Die Kinder beteiligten sich eifrig an Themengesprächen, stellten viele Fragen und arbeiteten sowohl bei der klassischen Farben- und Anatomielehre, als auch bei Gruppengesprächen über Gefühle und eigene Erfahrungen mit.Beitrag lesen
Gemeinsam mit Cloud-Ingenieurin Selin Kartal haben wir uns den Chatbot ChatGPT angeschaut. In diesem eintägigen Workshop konnten die Teilnehmenden verschiedene Kreativtechniken in Form und Bild anwenden, um ihre eigenen Geschichten mit dem künstlichen Intelligenzsystem zu entwickeln. Dabei sind wir zuerst auf die verschiedenen Arten der Nutzung der KI eingegangen, da zu dem Zeitpunkt Vorkenntnisse seitens der Teilnehmenden bestanden.Beitrag lesen
Neun Kinder und Jugendliche versammelten sich im Jugendheim Drabenderhöhe in Wiehl zum inklusiven Projekt „Lichtegstalten“. Aus der erstmaligen Vorstellung und Kennenlernrunde hatte sich ein Ritual für jeden Morgen entwickelt. Für diese Runde nutzten wir „Das Band“ – ein rundes Tuch, in dem wir alle im Kreis stehen oder sitzen konnten. Umschlossen und beschützt gaben die Kinder sich gegenseitig Halt, um freier in einen Austausch zu kommen. Nach diesem Ritual konnten alle gut in den künstlerischen Arbeitsprozess einsteigen.Beitrag lesen
Beim Programmier- und Robotik-Workshop im Rahmen des Kulturrucksacks haben die Teilnehmenden am ersten von zwei Tagen zunächst grundlegende Informationen zu Computern und Programmiersprachen erhalten und Scratch gezeichnet. Die weltweit größte Coding-Community für Kinder ist zugleich auch eine einfache, visuelle Programmiersprache, mit der junge Menschen ganz einfach digitale Geschichten, Spiele und Animationen erstellen können.Beitrag lesen
In einem dreistündigen Workshop am Montag, den 08. Juli, haben zwölf Kinder und Jugendliche die vielfältige Welt der Kerzengestaltung kennengelernt. Franzi Grunau, Diplompädagogin und Wirtschaftspsychologin, hat mit Unterstützung von Avien Mato den Workshop geleitet: „Einfach erklären und viel selbst ausprobieren!“ war das Motto. Dabei wurden die Teilnehmenden bei ihren Fragen zu den Materialien und Techniken individuell unterstützt.Beitrag lesen
Matas, der bislang vor allem als Detektiv in der Hörspielreihe von Kurux digital aktiv war, hat seinen eigenen Podcast ins Leben gerufen: Gametalk! In der ersten Episode thematisiert er drei neue Spiele, die bei der Nintendo Direct, einer Spielekonferenz von Nintendo, vorgestellt wurden. Welche das sind? Hört doch rein!Beitrag lesen
Was braucht man alles, um ein harmonisches Bild zu kreieren? Wie entstehen große Kunstwerke? Nach welchem Prinzip? Was hat die Mathematik mit der Kunst zu tun? Was können wir von der Natur lernen? Und wie können wir es in unserem kreativen Schaffen integrieren? Mit diesen Fragen haben wir uns in unserem Zeichen-Workshop intensiv beschäftigt, indem wir uns in erster Linie mit dem goldenen Schnitt auseinandergesetzt haben – natürlich in Verbindung mit den "göttlichen Zahlen" nach Fibonacci.Beitrag lesen