YouTube – Was kommt? Was bleibt? Was geht?

  • Remscheid

Bildurheber: 

Die Welle

In unserem Projekt drehte sich alles um das Thema „YouTube", sowohl theoretisch als auch praktisch. Dabei gingen wir folgenden Fragen nach: Wie lange beschäftigen sich die Jugendlichen täglich mit YouTube? Für welche Themenschwerpunkte interessieren sich die Teilnehmenden dabei und was genau bringt den Jugendlichen im Umgang mit der Video-Plattform eigentlich Spaß?

In der Gegenüberstellung befassten wir uns im Anschluss gemeinsam mit möglichen Motiven seitens der Content-Creator und dem Thema der Monetarisierung auf YouTube. Kritisch wurden dabei die verschiedenen Monetarisierungsmodelle beleuchtet und selbst in Fallbeispielen die verschiedenen Aspekte der Entscheidungsfindung zwischen Authentizität und Selbstvermarktung – ganz im Sinne des self broadcastings – angeschnitten.

Auf der Grundlage der kritischen Auseinandersetzung wurden anschließend verschiedene Kurzfilm-Formate erarbeitet und nach einer kurzen Einführung in die Filmgestaltung von denTeilnehmenden die folgenden Tage produziert. Die Jugendlichen hatten somit die Gelegenheit, einmal selbst als Content-Creator aufzutreten und daher die Herausforderung zu bewältigen, lebensweltnahe Inhalte medienkritisch unter den angesprochenen Gesichtspunkten zu entwickeln.

Hierbei stellten die Projektteilnehmerinnen und -teilnehmer drei verschiedene Kurzfilme her, die dem klassischen YouTube-Storytelling entlehnt waren.

Bildergalerie: 

up
18 finden den Beitrag gut.