Das Theaterstück spielt auf einer Wiese. Zwei Ohrenkneifern wurde in einem Café, das von Marienkäfern betrieben wird, der Geldbeutel gestohlen. Hilflos nehmen die Ohrenkneifer das Angebot an, dass der Privatdetektiv Wanze sich auf die Suche nach den Dieben, bei denen es sich um die gemeine Wespenbande handelt, macht.

Wanze bekommt Unterstützung von der Reporterin Wilma, die ihn für weitere Hilfe zu den Regenwürmern bringt. Durch einen Trick, bei dem die Wiesenbewohner einen Kuchen als Lockmittel nutzen, gelingt es ihnen am Ende, die Wespendiebe einzufangen.

Um die Kinder an die Spielmöglichkeiten des Theaterstücks heranzuführen, wurden gemeinsame Übungen erprobt: So wurden zum Beispiel in Zweiergruppen verschiedene Wurftechniken angewendet, die später im Stück von den Marienkäfern im Café erneut umgesetzt wurden, als diese sich (Pappmaché-)Tassen und -Kanne zuwarfen.

Da die Regenwürmer im Theaterstück immer den Satz des anderen weiterbildeten oder beendeten, wurde auch dies vorab in der ganzen Gruppe und anschließend in Zweierkonstellationen geübt. Dies führte immer wieder zu freudigem Lachen, da oft lustige und zuvor nicht erdachte Sätze entstanden.

Pandemiebedingt konnte das Stück zwar nicht vor großem Publikum aufgeführt werden – aber alle Beteiligten waren sich einig, dass es einen Riesenspaß gemacht hat.