Höhlenmalerei und Terracottakunst – Gestaltungsformen der Frühgeschichte
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Die Veranstaltung beginnt mit einer Einführungsphase im entsprechenden Ausstellungsbereich des Historischen Museums. Zahlreiche Exponate, die den Ausgrabungen der Umgebung Bielefelds entstammen, sind sowohl Zeugnisse erster Besiedlungen als auch Vorlagen, an denen sich die SchülerInnen mit ihren eigens herzustellenden Objekten orientieren können.
In festgelegter Reihenfolge durchlaufen sie sechs Stationen, die sowohl im Außen- als auch Innenbereich des Museums stattfinden werden:
1. Herstellung eines Tongefäßes aus verschiedenfarbigem Ton in Aufbautechnik in Anlehnung an Haushaltsgeschirr aus der frühgeschichtlichen Siedlung Bielefeld-Sieker.
2. Schnitzen und Verzieren eines Schwirrholzes
3. Höhlenmalerei mit selbst hergestellten Erdfarben
4. Herstellung von Holzkohle und Nutzung für die Höhlenmalerei
5. Felsritzungen auf Schieferplatten
6. Filzen mit Schafwolle
Angefertigte Kunstwerke können von den SchülerInnen mit nach Hause genommen werden.