Durch bewusstes Ausschalten bestimmter Sinne werden in verschiedenen angeleiteten Übungen andere Sinneswahrnehmungen verstärkt, z.B. beim Blind-Führen, Baumtasten, Geräusche sammeln. Genaues Hinsehen und Erkennen ist auch beim gemeinsamen Suchen und Finden verschiedener Strukturen und Formen gefragt.
Den Schülerinnen und Schülern wird die Kunst des Trickfilms nähergebracht. Durch einen Blick auf die Geschichte und Technik des Trickfilms erfahren sie, wie ein Trickfilm produziert wird.
Das Angebot beinhaltet mehrere künstlerisch-handwerklich ausgerichtete Stationen, die an die Ur- und Frühgeschichte („Steinzeit“) angelehnt sind. Die Veranstaltung beginnt mit einer Einführungsphase, in der den Kindern in einfacher Sprache erklärt wird, was an den einzelnen Stationen gemacht werden kann.
Die Schülerinnen und Schüler werden in zwei Gruppen eingeteilt, die die Strecke auf unterschiedlichen Wegen zurücklegen, sich allerdings immer wieder an markanten Stellen treffen und dann die Leitungen tauschen. Die Kinder werden ermuntert, Naturmaterialien zu sammeln, an festgelegten Stellen werden daraus Bodenbilder gelegt.
In dem Angebot „Diskriminierung? Nein, Danke!“ erhalten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich über die Methode des „Theaters der Unterdrückten“, auch „Forumtheater“ genannt, mit dem Thema Diskriminierung, der Entstehung von Diskriminierung und dem Entwurf von Handlungsstrategien gegen Diskriminierung auseinanderzusetzen.
Die Kunstströmung LandArt und den Bielefelder Wald als Kulturraum kennenlernen und selbst ein temporäres Kunstobjekt umsetzen – das erwartet euch hier!
Hier gehen wir folgenden Fragen nach: Wie werden Textilien heute im Vergleich zu früher hergestellt? Unterscheiden sich die heutigen Arbeitsbedingungen der Näherinnen von denen im 19. Jahrhundert? Was bedeutet Fast Fashion und ist Mode fair?