Strichweise Regen und Wind im Ohr ... – Bildnerische, musikalische und performative Aktivitäten zu Wetterphänomenen
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Welche Möglichkeiten bieten die Künste, um Wetterereignisse als elementare Phänomene ästhetisch erfahrbar zu machen und darzustellen? Welche Gestaltungsaktivitäten regen brausende Böen, wirbelndes Wasser oder sengende Sonne an?
In vier Werkstätten erkunden wir mit ungewöhnlichen bildnerischen, musikalischen und performativen Strategien die Kraft der Elemente und die Möglichkeit ihrer gestalterischen Inszenierung: Im Atelier geschieht dies auf experimentelle, bildnerische Weise. Fotos, kurze Videosequenzen und Schattenprojektionen entstehen in der Medien-Werkstatt.
In der musikalischen Werkstatt werden Begegnungen zwischen Mensch und Wetter klanglich inszeniert. Performative Aktivitäten regen zur körper-raumbezogenen Arbeit in der Theaterwerkstatt an. Abschließend werden die entstandenen Arbeiten in einer Präsentation zusammengeführt.
Das Angebot richtet sich an eine 5. oder 6. Schulklasse von ca. 30 Schülerinnen und Schülern, die an zwei Vormittagen zwei der vier Werkstätten im Rotationsprinzip durchlaufen.
1. Atelier: experimentelle Mal- und Zeichentechniken
2. Kunst- und Medienwerkstatt: Schattenspiel/Projektionen, Fotos, kurze Videosequenzen
3. Musikwerkstatt: Klangexperimente und -inszenierungen
4. Theaterwerkstatt: performative Aktivitäten
Zielgruppe:
Veranstalter:
Veranstaltungsort:
Werkstätten und Ateliers des Faches Kunst- und Musikpädagogik der Universität Bielefeld: UHG-T0 260