Kunst ist so alt wie die Menschheit: Zum Teil finden wir heute noch Kunstwerke aus der Zeit der Jäger und Sammler, wie zum Beispiel Höhlenmalereien oder Skulpturen. Aber wie und mit welchen Materialien schufen unsere frühen Vorfahren diese Kunstwerke? Die Antwort erfahren 30 Schülerinnen und Schüler im Alter von 10–14 Jahren (auch für internationale Klassen geeignet) in der Natur: Ob Schönes oder Nützliches – mit Naturmaterialien lassen sich die verschiedensten Dinge herstellen.

Ein Vormittag im Teutoburger Wald (der genaue Ort wird bei Anmeldung bekanntgegeben) gibt uns einen kleinen Einblick in die Vielfalt der Naturmaterialien. Mit kindgerechten Werkzeugen wie Schnitzmesser, Handbohrer, Feile, Schleifpapier, Hammer und Meißel werden Holz und Steine zu Skulpturen verarbeitet. Farben aus Humus, Früchten, Blättern und Lehm mit Handmörsern und Sieben selbst hergestellt.

Die Schülerinnen und Schüler gestalten kleine Kunstwerke zum Mitnehmen und üben sich im richtigen Umgang mit verschiedenen Werkzeugen. Dabei entdecken sie, was schon unsere frühen Vorfahren wussten: Unsere Natur bietet mehr Auswahl als jeder Bastelladen!

Kontakt: Ingo Höpfner: ingohoepfner@gmx.de und Cordula Großekathöfer: umweltbildung@it-at-work.de