Aktuelles

Kostenlos ins Museum in den Weihnachtsferien 2024

In der »Mission KI« des Deutschen Museums Bonn könnt ihr in unseren bunten Erlebnisräumen in die Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) eintauchen. Unser Museotainment-Team sorgt dabei für ein besonderes Museumserlebnis!
In den Weihnachtsferien könnt ihr Bekanntschaft mit unserem Roboterhund HusKI machen, der regelmäßig im Rahmen der Roboterhundeshow Gassi geführt wird und seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten zeigt.

Der Bereich KI:osk lädt ebenso zur Erkundung ein, wie die vielen neuen Demonstrationen, an denen ihr KI-Kunst gestalten könnt oder einen Fahrsimulator entdecken könnt, der zur Probefahrt einlädt. Also: auf ins Museum zum Mitmachen und Ausprobieren!

Mit dem Kulturrucksack haben Kinder und Jugendliche von 10 bis 14 Jahren aus Kulturrucksack-Städten mit bis zu drei Begleitpersonen (z. B. 1 Kind & 2 Erw.) vom 21.12.2024 – 5.1.25 freien Eintritt in die Kunstsammlung NRW in Düsseldorf und das Deutsche Museum Bonn (montags geschlossen, sowie am 24.12., 25.12., 31.12.24 und 1.1.25). Einfach das Info-Blatt ausgedruckt oder digital an der Kasse vorzeigen.

"Kinder und Jugendliche in der kulturellen Bildung vor Gewalt und Machtmissbrauch schützen"

Digitalen Infoveranstaltung am Donnerstag, 05.12.2024

Kinder und Jugendliche vor (sexualisierter) Gewalt und allen Formen von Machtmissbrauch und Grenzverletzung präventiv zu schützen, ist die Aufgabe Aller, die an Angeboten kultureller Bildung beteiligt sind. Weil die Zusammenarbeit in diesen Kulturprojekten oft multiprofessionell ist, ist es besonders wichtig, dass alle Fachkräfte diverser Professionen aus Kultur, Jugend und Schule diese Projekte zu sicheren Orten für Kinder und Jugendliche machen.

Im Rahmen der digitalen Infoveranstaltung „Kinder und Jugendliche in der kulturellen Bildung vor Gewalt und Machtmissbrauch schützen“ informieren wird rund um das Thema ‚Schutz vor Gewalt‘ und ‚Schutzkonzepte‘. Neben zwei inhaltlichen Kurzvorträgen zum Kinderschutz als Haltung und der Notwendigkeiten Schutzkonzepte intersektional zu denken, zeigen Beispiele aus Projekten von Kultureinrichtungen und in der städtischen Verwaltung Umsetzungsmöglichkeiten auf den verschiedenen Praxisebenen auf. 

Anschließenden gibt es in moderierten Foren die Möglichkeit Expert*innen konkrete Fragen zu stellen und mit anderen Teilnehmenden in einen kollegialen Austausch zu kommen.

Was: Digitale Infoveranstaltung "Kinder und Jugendliche in der kulturellen Bildung vor Gewalt und Machtmissbrauch schützen "
Wann: Donnerstag, 05. Dezember 2024, 09:00 bis 13:00 Uhr
Wo: via Zoom (den Link bekommen Sie am Tag vor der Infoveranstaltung per Mail)

Anmeldung:
Bitte melden Sie sich bis Sonntag, 01. Dezember 2024 unter folgendem Link an:
Anmeldeformular Digitale Infoveranstaltung Prävention, 05.12.2024 – FindBar

Eine Kooperationsveranstaltung der Arbeitsstelle „Kulturelle Bildung NRW“, der Beratungsstelle „Kultur macht stark“ NRW und der Koordinierungsstelle „Kulturrucksack“ NRW. Die Veranstaltung richtet sich an Akteur*innen aus dem Kulturbereich und der kulturellen Bildung sowie alle anderen Interessierten. 

Ideen für mehr: MITEINANDER. Erleben von Gemeinschaft in kulturellen Bildungsprojekten

Fachtag am 24. November 2024 in der Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW, Remscheid

„Es war bewegt und bewegend“: Auf dem diesjährigen und mittlerweile zwölften Fachtag des Landesprogramms „Kulturrucksack NRW“ kamen am 24. September über 100 Teilnehmer*innen aus Kulturbüros, Jugendämtern, Kulturinstitutionen, Jugendzentren und der freien Szene aus ganz NRW in der Akademie der Kulturellen Bildung in Remscheid zusammen.

Es wurde gemeinsam gelacht, gedacht, getanzt, geschrieben, gestaltet, getrommelt. Unter dem Motto „Ideen für mehr: MITEINANDER. Erleben von Gemeinschaft in kulturellen Bildungsprojekten“ lieferten acht Dozent*innen aus der Praxis Methoden für die eigene (praktische) Arbeit. In ganz unterschiedlichen künstlerischen Sparten erhielten die Teilnehmer*innen Tipps und Anleitungen für Umsetzung und Entwicklung bedarfsorientierter und qualitätvoller Projekte in der kulturellen Bildung. Aber jede gute Praktik und Methodik bedarf auch eines Rahmens. Den lieferte Frau Prof. Dr. Diemut Schilling mit ihrem Vortrag „Eine Generation zwischen gleich und gültig. Herausforderungen der kulturellen Bildung in der heutigen Zeit“. Frau Schilling flog gedanklich bis zum Mond und wieder zurück und inspirierte das Publikum für ihre Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit ihren tiefgründigen Impulsen und Thesen. Diese wurden in einem Podiumsgespräch noch weiter diskutiert und eröffneten Wege für das gemeinsame Tun.

Bildergalerie: 

Eintritt frei! Kostenlos ins Museum mit dem Kulturrucksack NRW

Für alle von 10 bis 14 Jahren
In den Sommerferien – Kunst entdecken und mitmachen!

Im K20 der Kunstsammlung NRW in Düsseldorf ist bis 11. August die Ausstellung „Hilma af Klingt und Wassily Kandinsky – Träume von der Zukunft“ zu sehen. Ein Kunst-Tagebuch begleitet dich durch die Ausstellung und gibt dir Tipps zum Erkunden und selbst ausprobieren. Du erhältst es an der Kasse. Willst du lieber deine eigene Kunst machen? Dann kannst du am 07. August zwischen 18:00 und 21:00 Uhr in unserer offenen Druckwerkstatt aktiv werden und mit der Technik des Tiefdrucks experimentieren. Bitte melde dich vor Ort kurz vor Veranstaltungsbeginn dafür an.

Im K21 der Kunstsammlung NRW in Düsseldorf kannst du die Ausstellung des US-amerikanischen Künstlers Mike Kelley ansehen. Wenn Du selbst kreativ werden willst und Plakate gestalten oder das perfekte Selfie machen möchtest, dann komm einfach am 13.07., 27.07. oder 10.8. von 15:00 bis 18:00 Uhr in der Offenen Medienwerkstatt vorbei.

Erleben, verstehen, mitgestalten – das ist die »Mission KI« des Deutschen Museums Bonn. Unsere Erlebnisräume laden zum Eintauchen in die Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) ein. Museotainer*innen sorgen dabei für das besondere Museumserlebnis! In den Sommerferien bieten wir erfrischende Ferienprogramme für heiße Tage an. Offene Angebote laden während der gesamten Ferien zum Mitmachen, Ausprobieren, Experimentieren, Programmieren und Spielen ein. In der ExperimentierKüche wird an einigen Tagen farbenfroher Bubble-Tea hergestellt. Im Open Roberta Coding Hub lernst Du, welche Programmiersprachen sich hinter den Bewegungen von Robotern verbergen. Im KI:osk lädt das Museumsmaskottchen Eule Pfiffikus zum sommerlichen Spielspaß ein.

Mit dem Kulturrucksack haben Kinder und Jugendliche von 10 bis 14 Jahren aus Kulturrucksack-Städten mit bis zu drei Begleitpersonen (z. B. 1 Kind & 2 Erw.) vom 06.07. - 20.08.2024 freien Eintritt in die Kunstsammlung NRW in Düsseldorf und das Deutsche Museum Bonn (montags geschlossen). Einfach das Info-Blatt ausgedruckt oder digital an der Kasse vorzeigen. 

 

Das Landesprogramm als Kooperationsmotor vor Ort

Am 18. Juni war es wieder so weit: 60 Kulturrucksack-Beauftragte aus den unterschiedlichsten beteiligten Kommunen und Kreisen sowie weitere Fachreferentinnen und -referenten kamen in Hamm zum Erfahrungsaustausch zusammen. Das KUBUS Jugendkulturzentrum Hamm bot dabei die idealen Voraussetzungen, um gemeinsam im Rahmen eines World-Cafés zu sechs verschiedenen Themenschwerpunkten zu diskutieren, sich über aktuelle Herausforderungen auszutauschen und gegenseitig zu inspirieren. 

Der Umgang und die Bedeutung von KI in kulturellen Kinder- und Jugendprojekten standen an diesem Tag ebenso im Fokus, wie die Frage nach der Qualitätssicherung innerhalb der Angebote. Auch der Kontakt zu neuen Künstlerinnen und Künstlern oder die Etablierung inklusiver Kulturrucksack-Vorhaben wurden besprochen. Inwieweit der Kulturrucksack vor Ort zur strategischen Weiterentwicklung und Vernetzung kultureller Angebote genutzt werden kann und welche Bedeutung künftig auch Träger des Ganztags dabei spielen, konnte ebenfalls beleuchtet werden.

In allen Gesprächsrunden wurde deutlich, dass das Landesprogramm durch seine bedarfsorientierte und flexible Konzeption viele Möglichkeiten bietet, mit den aktuellen Herausforderungen offen und experimentierfreudig umzugehen. Um das Programm vor Ort in den Kommunen weiterzuentwickeln, zeichnete sich der Bedarf nach Fortbildungen für die Dozent*innen sowie eine perspektivische Erweiterung der eigenen Netzwerke ab. 

Der Kulturrucksack NRW ist Motor und Initiator für die fach- und kommunalübergreifende Zusammenarbeit vor Ort – eine Eigenschaft, die die Chancen für vielfältige Kooperationen auf lokaler Ebene mit Partnern aus den Bereichen Jugend, Kultur, Soziales, Migration und Inklusion ermöglicht und von allen Anwesenden als besonders bereichernd und motivierend angesehen wird.

Abgerundet wurde der Tag mit der Vorstellung und Präsentation von KURUX, dem Kinder- und Jugendradioredaktions-Projekt des Kulturrucksacks. Dörte Schlottmann vom jfc medienzentrum in Köln berichtete über die zahlreichen Möglichkeiten der Angebotsgestaltung und Etablierung von lokalen Kinder- und Jugendredaktionen. Ebenso gab es mit Kerstin Pelster und Pit Siedenberg eine Rückschau auf 12 Jahre KURUX-Hamm. Zudem gaben Saskia Schmidt und Arnas Selenis Einblicke in die digitale KURUX-Redaktion, welche sich zur Coronazeit gegründet hat und den Schwerpunkt auf die Produktion von Hörspielen legt. 

Es war ein guter und lebendiger Erfahrungsaustausch, der uns wieder einmal gezeigt hat, wie engagiert die Kulturrucksack-Beauftragten in den beteiligten Kommunen das Landesprogramm gestalten und stetig weiterentwickeln.

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Rückblick: Digitale Infoveranstaltung

„Experimentierlabor Sozialraum: Aufsuchende Formate kultureller Bildung“ am 10. April 2024

Mit über 100 Teilnehmenden haben sich die Beratungsstelle „Kultur macht stark“ NRW und die Koordinierungsstelle „Kulturrucksack NRW“ am Mittwoch, den 10. April im Rahmen einer digitalen Infoveranstaltung mit den Möglichkeiten, Chancen und Notwendigkeiten von Projekten beschäftigt, die als aufsuchenden Formaten konzipiert sind. Aufsuchende kulturelle Bildungsangebote können insbesondere Kindern und Jugendlichen mit erschwertem Zugang Berührungspunkte zu Kunst und Kultur ermöglichen, was sehr eindrucksvoll von Hannah Scharlau (Fachbereich Jugend und Soziales der Stadt Hagen) geschildert wurde. Sie gab einen umfassenden Einblick in die kommunale Vernetzung von aufsuchenden Bildungsakteur*innen in Hagen. Inwieweit sich die aufsuchenden Kultur- und Spielpädagogischen Vorhaben in den vergangenen Jahren weiterentwickelt haben und so besonders auch auf aktuelle Interessen der jungen Zielgruppe eingehen (u. a. durch Einbindung digitaler Möglichkeiten) stellte Christina Nefzger von „Spielmobile e. V. – Bundesarbeitsgemeinschaft der mobilen spielkulturellen Projekte“ in ihrem Impulsvortrag dar. Weitere sechs Praxisbeispiele stellten ihre konkreten aufsuchenden, mobilen Arbeitsweisen und Methoden vor und luden so zu einem sich anschließenden Austausch über unterstützende Kooperationspartner, lokale Herausforderungen oder die Zielgruppenansprache und notwendige Öffentlichkeitsarbeit ein. Abgerundet wurde der Vormittag durch die Vorstellung der Förderprogramme „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ und „Kulturrucksack NRW“.

Neue Broschüre zum Landesprogramm erschienen

Die neue Broschüre zum Landesprogramm „Kulturrucksack NRW“ liefert zahlreiche Beispiele für die konkrete Arbeit vor Ort: ländlich oder urban. Entstanden ist sie unter anderem in Zusammenarbeit mit Kulturrucksack-Beauftragten aus unterschiedlichen Standorten. Sie lässt Kunst- und Kulturschaffende wie auch Kinder und Jugendliche zu Wort kommen und thematisiert darüber hinaus die Themen Partizipation und Diversität. Ganz besonders spannend ist zudem der Fachartikel bezüglich der „Entwicklungsaufgaben der 10- bis 14-Jährigen“. Die neue Broschüre steht ab sofort auf der Kulturrucksack-Homepage „Downloads“ zum Abruf bereit.

Rückblick Fachtag Kulturrucksack NRW am 21.09.23 in Oberhausen

„Raus aus dem Haus - Aufsuchende Formate kultureller Bildung“

Am 21. September trafen sich rund 140 Personen im LVR-Industriemuseum Zinkfabrik Altenberg zum diesjährigen Fachtag des Landesprogramms Kulturrucksack NRW, um über „Aufsuchende Formate in der Kulturellen Bildung“ zu diskutieren. Zwei Kurzvorträge zur jugend- und kulturpolitischen Perspektive von Prof. Dr. Ulrich Deinet, Leiter der Forschungsstelle für Sozialraumorientierte Praxisforschung und Entwicklung an der Hochschule Düsseldorf, und Dr. Florence Thurmes, Direktorin des Museums Ostwall in Dortmund, gaben, ebenso wie die darauffolgenden sechs Praxisbeispiele, wichtige Impulse für die eigene Arbeit.

Auch wenn aufsuchende Formate grundsätzlich nicht neu sind, so ist die Bandbreite wie auch die Möglichkeit der Übertragbarkeit groß. In vier Themenforen konnte das Thema anschließend vertieft werden. Sie beschäftigten sich etwa mit Fragen der strukturellen Verankerung, den Möglichkeiten im ländlichen Raum, der Perspektive der Kulturinstitutionen sowie der Jugendkulturarbeit. In den gut besuchten Foren gab es jeweils einen Kurzinput aus der Praxis, welcher in der Verknüpfung mit der jeweiligen übergeordneten Fragestellung lebhaft diskutiert wurde. Zudem wurde eine Gruppe selbst zu Teilnehmer*innen eines interaktiven, aufsuchenden Formats und reiste in die Zukunft.

Ein moderiertes Podiumsgespräch mit den Referent*innen Ulrike Seybold, Dirk Naumann, Dominik Breuer und Gregor Zöllig rundete den Tag ab und bündelte die Erfolgsfaktoren für aufsuchende Formate. Als zentrale Aspekte wurden die möglichst strukturelle Verankerung, Experimentierfreude und die Partizipation der Zielgruppen genannt. Ein künstlerischer Beitrag der Poetry-Slammerin Anna-Lisa Tuczek ließ die anwesenden Teilnehmer*innen den gesamten Tag noch einmal gedanklich durchleben und Ideen und Inspirationen mit auf den Weg nehmen.

Bildergalerie: 

Die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen ernst nehmen: Herausforderungen und Nachwirkungen der Corona-Pandemie

Zum Erfahrungsaustausch trafen sich am 23. Mai rund 40 Kulturrucksack-Beauftragte aus ganz NRW im Filmhaus in Köln, um gemeinsam ins Gespräch zu kommen. Die diesjährige Veranstaltung stand unter der Frage, welche Auswirkungen die Pandemie auf die Kinder und Jugendlichen bis heute hat und hatte und wie man mit diesen Herausforderungen umgehen kann. In einem wissenschaftlichen Input durch Frau Sophia Chabursky vom Deutschen Jugendinstitut wurde unter anderem durch Studien belegt, dass vor allem die psychosozialen Belastungen hervorgerufen durch Krisen die Kinder und Jugendlichen belastet. Frau Schorn als Leiterin der Arbeitsstelle „Kulturelle Bildung NRW“ erweiterte in ihrem Kurzvortrag den Blick auf die Entwicklungsaufgaben der 10- bis 14-Jährigen. Dadurch wurde deutlich, wie wichtig dieses Zeitfenster in der Identitätsentwicklung einer Persönlichkeit ist und wie bedeutend die Arbeit der Kulturrucksack-Beauftragten an dieser Stelle ist. Auch in einem Podiumsgespräch blieben diese Fragen virulent und wurden durch unterschiedliche Perspektiven, wie die eines Kulturamtes (Susanne Henning, Dortmund), eines freien Künstlers (Jörg Meier) und eines Jugendzentrums (Thomas Janssen, Hamminkeln) beleuchtet.

In den Themenforen standen dann zum einen die Zielgruppenansprache und zum anderen die kommunale Vernetzung an erster Stelle. Ein reger Austausch belegte die Relevanz dieser Fragestellungen und gab den Raum, Erfahrungen auszutauschen. Die Ergebnisse beider Foren wurden in einer Fishbowl-Diskussion präsentiert, die durch einen kurzen Input des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft zum Thema „Künstler*innen-Pool“ erweitert wurde.  Während der gesamten Veranstaltung wurde deutlich, wie viel Engagement die einzelnen Kulturrucksack-Beauftragten vor Ort einbringen, um ein spannendes, vielfältiges und abwechslungsreiches Angebot für 10- bis 14-Jährige zu gewährleisten.

 

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Erneuter Zuwachs im Landesprogramm Kulturrucksack NRW

Mit dem Start zum neuen Jahr engagieren sich ab sofort 21 neue Städte und Gemeinden im Kulturrucksack NRW:

  • Im Rheinisch-Bergischen Kreis starten die Kommunen Burscheid, Kürten, Leichlingen, Odenthal und Wermelskirchen gemeinsam als neuer Verbund.
  • Im westlichen Münsterland machen sich die Städte Gronau, Ahaus und Heek gemeinsam als Verbund auf den Weg, um kulturelle Bildung für 10- bis 14-Jährige zu fördern.
  • Ebenso beteiligt sich der gesamte Oberbergische Kreis mit allen 13 kreisangehörigen Kommunen im Landesprogramm.

Ab 2023 engagieren sich damit 266 Kommunen an insgesamt 80 Standorten, die sich in 36 Einzelkommunen, 32 kommunalen Verbünden, 11 Kreisen und einer Städteregion organisieren.