Ganz nach dem Motto "... und Film ab!" können die Teilnehmenden hier drei Tage lang mit allen Möglichkeiten der Animationskunst experimentieren. Jede Figur – egal ob geschnitten, modelliert oder gezeichnet – kann animiert werden.

Es werden verschiedene Trickfilmtechniken ausprobiert, zum Beispiel die Objekt- und Knetanimation oder Pixilation. Die Teilnehmenden entwickeln eigens ihre Geschichten und Figuren, ebenso wie die Bühnenbilder und Kulissen.

Außerdem können sich die Jugendlichen selber in ihre Stop-Motion-Filme einbringen, indem sie Szenen von sich aufnehmen, die durch digitale Bearbeitung Teile des Films werden. Die Klänge und Geräusche werden ebenfalls von den Teilnehmenden durch Stimme und Sounds eingebracht.

Nach dem Schnitt bekommen die Jugendlichen ihre Werke dann auf einem Datenträger zur Verfügung gestellt.