Die Drachenbrücke führt die Geocacher auf das Gelände ehemaliger Waschbergehalden – dem Abraum einstiger Steinkohleförderung in Herten-Süd und Recklinghausen. Heute erstreckt sich dort ein Landschaftspark mit einer unverwechselbaren Natur und weiten Aussicht. Im südlichen Schlosswald sind weitere Schätze versteckt. Der Weg führt an dem Kunstwerk „Burgenland“ von Nils-Udo vorbei. Zum Abschluss geht es einmal rund um das Wasserschloss Herten. Am nahe gelegenen Rathaus endet die Tour. 

Geocaching ist eine elektronische Schnitzeljagd und Schatzsuche. Die Verstecke suchen wir mithilfe eines GPS-Empfängers, die Funde dokumentieren wir anschließend in einem „Logbuch“. Bei dieser elektronischen Schnitzeljagd bleibt man nicht immer auf festen Wegen, es geht auch schon mal querfeldein. Darum ist, wenn der Weg durchs Gebüsch für uns Suchende abenteuerlich wird, festes Schuhwerk erforderlich. Natürlich achten wir dabei immer auf den Schutz der Tier- und Pflanzenwelt.

Für den Cachebehälter könnt ihr kleine Tauschgegenstände mitbringen. Etwas zu essen und zu trinken solltet ihr auch dabei haben.
Die GPS-Empfänger werden gestellt. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich!