Die Idee greift das unter den Kids sehr populäre Video-Rennspiel Mario Kart auf. Dazu gibt es ferngesteuerte Fahrzeuge mit eingebauter Kamera, die mit Spielkonsolen gesteuert werden können.

Das Spiel ermöglicht die Schaffung eigener Rennstrecken mit Verwendung von Elementen, die AR-basiert (Augmented Reality) sind. Auf dieser Grundlage gilt es nun eigene Rennstrecken zu schaffen und mit der Videowelt zu verknüpfen. Die Rennstrecke wird mit mitgebachten und vor Ort vorgefundenen Dingen gebaut.

Das Finale bildet das große Rennen mit den selbstgebauten Parcours, an dem alle Teilnehmer:innen und – je nach zeitlichem Umfang – vielleicht auch darüber hinaus andere Kids, die die Einrichtung besuchen, mitmachen.